Von Claude Haas und Dr. Thomas Marthaler
Abstract / Das Wichtigste in Kürze: Vorgestellt wird ein Konzept für ein Wohlfahrtsmuseum als ein Arrangement von Gegenständen, gemacht von Personen, die mit diesen relationiert sind. Sie ermöglichen ein „Eintauchen“ in die Wohlfahrtsgeschichte in dem Sinne, dass Personen als „Betrachter“ ihrerseits mit diesen Gegenständen in Relation treten und diese weiter verarbeiten, auch im Sinne von neu arrangieren können. An einem Beispiel wird ein Grundarrangement vorgestellt und erläutert, wie die Weiterverarbeitung im Konzept eines „lebendigen Museums“ aussehen könnte.